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Wankelmotor

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Getriebestruktur

Funktion Die Gehäusekontur entspricht einer Epitrochoiden, die als Radlinie des zu Grunde liegenden Umlaufrädergetriebes erzeugt wird. Die Kolbenkontur (als innere Arbeitsraumbegrenzung) ist eine Überlagerung dreier abgeflachter Kreiskonturen und ist spitzbogig dreieckig geformt. Durch die Drehbewegung der Exzenterwelle (mit Kreisexzenter) wälzt der innenverzahnte Kreiskolben auf dem gehäusefesten Mittelrad ab.
  • Offenes, einstufiges Umlaufrädergetriebe der Bauform IA
  • Radienverhältnis: r0/r2 = 2/3
  • Radlinie: Für 3 Punkte des Umlaufrades (Eckpunkte des Läufers) gleiche Epizykloide als Gehäusekontur
Getriebedimension eben
Anzahl Getriebeglieder 3
Antriebsbewegung Drehen
Abtriebsbewegung Führen
Laufgrad 1
Enthaltene Grundgetriebe Zahnradgetriebe
Anzahl Antriebsglieder 1
Anzahl Abtriebsglieder 1
Umlauffähigkeit ja
Umlauffähigkeit Antrieb ja
Relativlage von An- und Abtriebsachse koaxial
 

Führungsaufgabe

Durchlaufsinn der Bahnkurve gleichsinnig
Orientierung des Führungsgliedes symmetrisch
Bahnkurve eines Gliedpunktes geschlossen radlinienförmig speziell
Getriebedimension eben
Antriebsbezug ja
Orientierungssinn des Führungsgliedes umlaufend
 

Anwendung

Anwendungsgebiete Transport/Verkehr
Anwendungsbeispiele Motoren
 
Sammlungen
Zahnradgetriebe
Transport/Verkehr
Acrylglasmodelle für Overheadprojektion
Permanentlinks
DMG-Lib FaviconDMG-Lib https://www.dmg-lib.org/dmglib/handler?mcdsc=101025
Europeana FaviconEuropeana  http://www.europeana.eu/portal/record/2020801/dmglib_handler_mcdsc_101025.html
Datenbereitsteller
RWTRWTH Aachen  http://www.rwth-aachen.de
Verwaltungsinformation
Standort RWTH Aachen, Institut für Getriebetechnik und Maschinendynamik
Hersteller RWTH Aachen, Institut für Getriebetechnik und Maschinendynamik
Baudatum 1983-11-25
Ausführung, Material Plexiglas
Weitere Medienformate
Bilder

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