Getriebestruktur |
Funktion |
Hier ist e > lmax-lmin, so dass sämtliche Getriebeglieder nur schwingende Dreh- bzw. Schubbewegungen zueinander ausführen; ein umlauffähiges Getriebeglied fehlt.
Die Schubschwinge dient der Umwandlung von Schwing- in Schubbewegungen und umgekehrt. Der gesamte Bewegungsbereich kann nicht immer voll genutzt werden. Bei der Anwendung als Hubgetriebe ist der Schieber 4 als Kolben ausgeführt. |
Getriebedimension |
eben |
Anzahl Getriebeglieder |
4 |
Antriebsbewegung |
Schieben |
Abtriebsbewegung |
Drehen |
Laufgrad |
1 |
Enthaltene Grundgetriebe |
Koppelgetriebe |
Anzahl Antriebsglieder |
1 |
Anzahl Abtriebsglieder |
1 |
Umlauffähigkeit |
nein |
Umlauffähigkeit Antrieb |
nein |
Relativlage von An- und Abtriebsachse |
parallel |
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Führungsaufgabe |
Durchlaufsinn der Bahnkurve |
gleichsinnig |
Orientierung des Führungsgliedes |
allgemein |
Bahnkurve eines Gliedpunktes |
offen |
Getriebedimension |
eben |
Antriebsbezug |
nein |
Orientierungssinn des Führungsgliedes |
schwingend: unbekannter Bereich |
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Übertragungsaufgabe |
Abtriebsgröße |
schwingend: unbekannter Bereich |
Übertragungsfunktion |
wechselsinnig |
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Anwendung |
Anwendungsgebiete |
: nicht erkennbar |
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