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Getriebestruktur |
Funktion |
Das Typenhebelgetriebe ist eine Kombination eines Kurbelgetriebes mit einem Kuurvengetriebe, bei dem das Kurvenglied nicht im Gestell gelagert ist. Durch Betätigung der nicht dargestellten Taste entsteht ein kleiner Stoß am Kurvenglied 2, der dessen Kurvenkontur in Kontakt mit der schnelllaufenden Antriebsrolle 1 bringt. Dieses reißt das Kurvenstück mit und entsteht eine Bewegung des Zwischengliedes 3, die auf den Typenhebel übertragen wird. Mit n=6, g=7 und Su.f=8 ist F=2 (Laufgrad). Es besteht also kein eindeutiger Zusammenhang zwischen den Stellungen von Antriebswalze und Typenhebel, was auch nicht zwingen erforderlich ist. Es genügt, wenn überhaupt eine Mitnahme des Kurvenelementes erfolgt, wobei ein gewisser Schlupf auftreten darf.
Zusätzliche Informationen sind in Getriebetechnik in Beispielen zu finden. |
Getriebedimension |
eben |
Anzahl Getriebeglieder |
6 |
Antriebsbewegung |
Drehen |
Abtriebsbewegung |
Drehen |
Laufgrad |
2 |
Enthaltene Grundgetriebe |
Koppelgetriebe
Kurvengetriebe |
Anzahl Antriebsglieder |
1 |
Anzahl Abtriebsglieder |
1 |
Umlauffähigkeit |
ja |
Umlauffähigkeit Antrieb |
ja |
Relativlage von An- und Abtriebsachse |
parallel |
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Übertragungsaufgabe |
Abtriebsgröße |
umlaufend |
Übertragungsfunktion |
gleichsinnig |
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Anwendung |
Anwendungsgebiete |
sonstige Gebiete |
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