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In der Praxis kommt es häufig vor, dass für eine vorgegebene Punktführungs-Aufgabe zwar ein viergliedriges Kurbelgetriebe mit vier Drehgelenken gefunden wurde, von dem ein Koppelpunkt K die gewünschte Koppelkurve kK durchläuft, dass jedoch die übrigen Eigenschaften des Gelenkvierecks, wie die Abmessungen der Getriebeglieder, der Verlauf des Übertragungswinkels, die Lagen der Gestellpunkte oder der Platzbedarf, ungünstig sind. Mit Hilfe des Satzes von Roberts/ Tschebyschev über die dreifache Erzeugung von Koppelkurven kann man nun zu diesem vorher bestimmten Getriebe zwei weitere Gelenkvierecke ermitteln, die die gleiche Koppelkurve erzeugen, die aber aufgrund anderer Eigenschaften für den Anwendungsfall geeigneter sein können.
- Getriebe A: Doppelschwinge zur Erzeugung der herzförmigen, symmetrischen Koppelkurve kK
- Getriebe B: Kurbelschwinge zur Erzeugung der identischen Koppelkurve kK
Beide Getriebe lassen sich mit Hilfe des Satzes von Roberts voneinander ableiten. |
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