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Description
Im Augenblick des Einrückens, d. h. durch Freigabe des Strahlenganges, schnellen die beiden schräg abgeflachten Klauen in die nächste Lücke der mit dem Schwungrad verbundenen Nabe und die Exzenterwelle wird mitgenommen. Während bei Drehkeilkupplungen die Nabe meistens nur bis zu vier Nuten besitzt und die Einrückung somit längstens nach einer viertel Umdrehung des Schwungrades erfolgt, beträgt bei der neuentwickelten Kupplung diese Zeit höchstens ein Fünftel von der der Drehkeilkupplung, da sich auf dem Viertelkreisumfang fünf Klauennuten befinden. Der Vorteil liegt in den wesentlich kürzeren Einrückzeiten.
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