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Gauß, Carl Friedrich (1777 - 1855)


 
Carl Friedrich Gauß war deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker.

Carl Friedrich Gauß war ein deutscher Mathematiker, Astronom, Geodät und Physiker. Bereits seinen Zeitgenossen waren seine überragenden Fähigkeiten bewusst. Er entwickelte die Grundlagen der modernen Ausgleichsrechnung und der mathematischen Statistik (Methode kleinster Quadrate), mit der er 1800 die Wiederentdeckung des ersten Asteroiden Ceres ermöglichte. Auf Gauß gehen die nicht-euklidische Geometrie, zahlreiche mathematische Funktionen, Integralsätze, die gaußsche Glockenkurve, erste Lösungen für elliptische Integrale und die gaußsche Osterformel zurück. 1807 wurde er zum Universitätsprofessor und Sternwartendirektor in Göttingen berufen. Neben der Zahlen- und der Potentialtheorie erforschte er u. a. das Erdmagnetfeld.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_Gau%C3%9F
   
Schreibweisen:
Gauß, Carl Friedrich
   
Lebenslauf  
* 30.04.1777 Braunschweig geboren
1792 - 1795 Braunschweig Studium
1795 Göttingen Studium Mathematik, klassische Philologie, Experimentalphysik, Astronomie
1799 Helmstedt Promotion
1807 Göttingen Professor und Direktor der dortigen Sternwarte
† 23.02.1855 Göttingen gestorben
Sammlungen
Industrielle Revolution von ca. 1780-1850
Literatur
 
thumbnail of13173009 Über die Anziehung homogener Ellipsoide ; Abhandlungen
Autor: Wangerin, Albert (Ed.); Laplace, Pierre Simon/de; Gauß, Carl Friedrich; Ivory, James; Chasles, Michel; Lejeune Dirichlet, Peter Gustav
Erschienen: 1890
 
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