Volltext zu diesem Werk noch nicht verfügbar
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Allgemeine Angaben |
| Autor |
Redtenbacher, Ferdinand |
| Erschienen |
Bassermann, Mannheim, 1844
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| Ausgabe |
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| Umfang |
2 Bände:
Hauptbd. + Tafelbd.
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| ISBN |
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| Kurzbeschreibung |
Gesamttitel
Gerade bei der Beherrschung neuartiger Technik, wie der Wasserturbinen, versagten oft das herkömmliche Wissen und der von Generation zu Generation tradierte Erfahrungsschatz der Maschinenbauer. Das erforderte exakte Berechnungsverfahren, die insbesondere bei der weiteren Vervollkommnung solcher Innovationen gefragt waren. In nahezu mustergültiger Weise wandte sich Redtenbacher diesem Problem zu. Obgleich manche Turbine, so die von Fourneyron, Jonval oder Schott, bereits durchkonstruiert schien, galt es doch, angesichts der beschränkten Wasserreservoire nach Möglichkeiten einer Leistungssteigerung bzw. einer Verminderung von Energieverlusten zu suchen. Zudem bestand der Bedarf, Turbinen konkret nach dem Verwendungszweck zu bemessen und dem Leistungsbedarf der angeschlossenen Maschinerie anzupassen. Mit seinen umfangreichen Berechnungsansätzen auf der Basis hydrodynamischer Grundgleichungen half Redtenbacher, gewisse Unsicherheiten beim Einsatz dieses Antriebsaggregates zu überwinden und legte tragfähige und handhabbare Konstruktionsvorschriften dafür fest. Überdies machte er durch vergleichende und energetische Betrachtungen auf die Vorzüge und Nachteile der einzelnen Typen aufmerksam. Ihm gelang es, in einer streng wissenschaftlich aufgebauten Abhandlung auch jenen natürlichen Einflüssen gerecht zu werden und jene technisch-ökonomischen Bestimmungsgrößen zu berücksichtigen, die sich einer exakten Berechnung im Sinne der Naturerkenntnis noch verschlossen. |
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