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Kurbelschleife, umlaufende (mit Formenwechsel (a.) Originalbauform)

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Getriebestruktur

Funktion Bild 2.4 zeigt vier kinematisch äquivalente Ausführungen der umlauffähigen Kurbelschleife mit identischer Übertragungsfunktion.

Es ist ohne Beeinträchtigung möglich, die Schubgelenkelemente an den relativ schiebbar verbundenen Getriebegliedern an beliebiger Stelle auszuführen, wenn nur die Schubrichtung und die Anordnung der anderen Gelenke unverändert bleiben. Bei der Verlagerung des Schubgelenks rechtwinklig zur Schubrichtung entsteht eine sogenannte statische Versetzung eS, die im Gegensatz zur kinematischen Versetzung nur die Beanspruchung der Schubgelenkelemente beeinflusst.

Weitere Informationen zur Getriebesystematik sind in Getriebetechnik: Grundlagen zu finden.
Getriebedimension eben
Anzahl Getriebeglieder 4
Antriebsbewegung Drehen
Abtriebsbewegung Drehen
Laufgrad 1
Enthaltene Grundgetriebe Koppelgetriebe
Anzahl Antriebsglieder 1
Anzahl Abtriebsglieder 1
Umlauffähigkeit ja
Umlauffähigkeit Antrieb ja
Relativlage von An- und Abtriebsachse parallel
 

Übertragungsaufgabe

Abtriebsgröße umlaufend
Übertragungsfunktion gleichsinnig
 

Anwendung

Anwendungsbeispiele Getriebesystematik / Konstruktionsmethodik
 
Sammlungen
Koppelgetriebe
Permanentlinks
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Hersteller Getriebetechnik: Grundlagen
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