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Schubschleife, zweifach exzentrisch

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Getriebestruktur

Funktion Für Schubschleifen ist charakteristisch, dass jedes Getriebeglied je ein Dreh- und ein Schubgelenk aufweist. Dadurch sind alle Getriebeglieder kinematisch unendlich lang. Als kinematische Abmessungen können 2 verschiedene Exzentrizitäten e1 und e2 auftreten. (s. Tafel 6.4 in Getriebetechnik: Grundlagen). Die Relativbewegungen beschränken sich auf schwingende Dreh- und Schubbewegungen. Die Struktur lässt eine umlaufende Drehbewegung nicht zu. Schubschleifen kommen sowohl als Übertragungs- als auch als Führungsgetriebe zur Anwendung.
Getriebedimension eben
Anzahl Getriebeglieder 4
Antriebsbewegung Drehen
Abtriebsbewegung Schieben
Laufgrad 1
Enthaltene Grundgetriebe Koppelgetriebe
Anzahl Antriebsglieder 1
Anzahl Abtriebsglieder 1
Umlauffähigkeit nein
Umlauffähigkeit Antrieb nein
Relativlage von An- und Abtriebsachse parallel
 

Führungsaufgabe

Durchlaufsinn der Bahnkurve gleichsinnig
Orientierung des Führungsgliedes symmetrisch
Bahnkurve eines Gliedpunktes offen
Getriebedimension eben
Antriebsbezug möglich
Orientierungssinn des Führungsgliedes umlaufend
 

Übertragungsaufgabe

Abtriebsgröße umlaufend
Übertragungsfunktion gleichsinnig
 

Anwendung

Anwendungsgebiete : nicht erkennbar
 
Sammlungen
Koppelgetriebe
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Hersteller Getriebetechnik: Grundlagen
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