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Beschreibung
Die Abbildung zeigt eine Getriebeanordnung nach Dr. Ebert. Der Konzeption lag der Gedanke zugrunde, ein hydrostatisches Getriebe in Leistungsverzweigung zu bauen, dessen Verhalten genau den Triebwerken mit innerer Verzweigung entspricht, das aber die Schwierigkeiten der Verstellung der umlaufenden Teile durch Anwendung eines ortsfest aufgebauten Triebwerkes vermeidet. Dr. Ebert hat ein Planetendifferential vorgeschaltet und damit eine mechanische Leistungsverzweigung in sein Triebwerk aufgenommen, deren Übersetzung durch ein vor diesem liegendes gleichartiges Getriebe rechnerisch ausgelöscht wird.
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