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Milling a worm gear

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Jedes Rad, das mit einer bestimmten Schnecke gepaart werden soll, bedingt zur Herstellung ein Werkzeug, das in seinen Abmessungen genau den Abmessungen der Schnecke entspricht. Man bezeichnet dies als die sog. "„Paarverzahnung" . Für die Laufruhe und die Gleichförmigkeit der Drehbewegung ist die Wahl des Bearbeitungsverfahrens der Verzahnungsdaten sowie der Werkstoffdaten von Schnecke und Schneckenrad von entscheidender Bedeutung. In DIN 3976 sind Größen und Abmessungen von Schnecken und damit auch die Größen und Abmessungen der zur Radherstellung erforderlichen Werkzeuge festgelegt. Man kann nun diese Werkzeuge für mehrere Radgrößen verwenden, d. h. für einen größeren Bereich von Achsabständen ausnutzen. Auch hierüber sind in DIN 3976 Angaben zu finden. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß jeder Schneckenradfräser beim Nachschärfen im Durchmesser kleiner wird und daß sich somit der Steigungswinkel laufend vergrößert. Es bedarf nun großer Erfahrung und einer Reihe von Maßnahmen, um trotz dieser veränderlichen Werkzeugdaten einwandfreie und vor allem austauschfähige Schneckenräder zu erzeugen.

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Documents: Schneckengetriebe als Antriebselemente im Aufzugsbau  [Streambook]
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