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Windrad nach Hahn (1876)

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Getriebestruktur

Funktion Der Fabrikbesitzer Hahn aus Schoeneck entwickelte 1876 ein Windrad aus Metall mit verstellbaren Flügeln, das, wenn es auf einem Gebäude installiert wird, bei zu starkem Wind aus dem Gebäudeinneren heraus außer Betrieb gesetzt und damit vor Zerstörung geschützt werden kann. Dafür werden mittels eines Hebels die einzelnen Flügel, die über Hebel miteinander verkoppelt sind, so gedreht, dass der Wind keine Angriffsfläche mehr hat und das Rad stillsteht. Auf die gleiche Weise kann die Geschwindigkeit der Windstärke angepasst werden, indem ein bestimmter Winkel zwischen Windrichtung und Flügelfläche eingestellt wird.
 
Sammlungen
Ausgewählte historische Patente des Geheimen Staatsarchives Preußischer Kulturbesitz, Berlin
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Datenbereitsteller
TUITU Ilmenau  http://www.tu-ilmenau.de
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