
* | 2.4.1889 |
Dresden | |
† | 15.1.1954 |
Doberlug-Kirchhain |
Inhaber des ersten speziellen Lehrstuhls für Getriebelehre.
Gilt als Begründer der quantitativen Getriebelehre.
Quellen:
Mauersberger 2000; Luck 1990; Mauersberger 2005/2005a; Knechtel 2004a; Kastner 1991; Petschel 2003
1912, Dresden, Assistent bei Grübler (Mechanik) und Krause (Mathematik) an der "Technischen Hochschule";
1914-1919, Dresden, Ingenieur und Leiter einer Artilleriewerkstatt;
1919-1921, Dresden, Oberassistent am Lehrstuhl für "Technische Mechanik" an der "Technischen Hochschule";
1921-1923, Dresden, Privatdozent für "Getriebelehre und technische Mechanik" an der "Technischen Hochschule";
1923-1939, Dresden, Prof. für "Getriebelehre und Mechanik des Maschinenwesens" an der Technischen Hochschule;
1939, Berlin, Prof. für "Getriebe- und Konstruktionslehre" an der "Technischen Hochschule";
1939, Berlin, Direktor des Instituts für "Getriebetechnik und Konstruktionslehre der Verarbeitungsmaschinen und Feinmechanik" an der "Technischen Hochschule";
1939, Berlin, Leiter der Getriebemodell-Sammlung;
1949-1954, Berlin, Prof. für "Getriebetechnik und Verarbeitungsmachinen" an der "Technischen Hochschule";
Alt behielt immer auch die Praxis im Blickfeld, er war Initiator von Getriebetagungen und Rundtischsitzungen mit Praktikern.
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