Wiliam John M. Rankine
Rankine
* 5.7.1820
  Edinburgh
24.12.1872
  Glagow

Schottischer Ingenieur und Physiker. Gilt als einer der Begünder der Thermodynamik.

Quellen:
Moon 2004a; Mauersberger 1982; Mauersberger 1980; Strandh 1980

1841, Edinburgh, Ingenieur;
1850, Edinburgh, Mitglied der "Royal Society";
1853, London, Mitglied der "Royal Society";
1855-1872, Glasgow, Prof. für "Civil Engineering and Mechanics" an der Universität;
1857-1870, Edinburgh, Präsident der "Scottish Institution of Engineers";

Wiliam John M. Rankine beschäftigte sich vor allem mit Wärmekraftmaschinen. Sein Ziel war die Steigerung von Leistung und Wirkungsgrad. Ihm gelang die Darstellung der in einer Dampfmaschine ablaufenden Vorgänge in einem Kreisprozess, der später nach ihm benannte wurde.
Rankine führte den Begriff Energie in die Physik ein und schuf eine umfassende Theorie der Wärmekraftmaschinen.
Er verfolgte ein Programm der Harmonisierung von Theorie und Praxis unter Betonung der experimentellen Forschung,
wobei er sich mit u.a. mit Licht, Eisenbahnen, Bruchfestigkeit, Materialermüdung und Temperatur beschäftigte.
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Erfindungen:
Literatur:
  • Manual of Applied Mechanics
  • Manual of the Steam Engine and Other Prime Movers
  • Manual of Civil engineering
  • Manual of Machinery and Millwork